Zero-Untergrund
or a Hole in the Ground is a Room Without a Roof Ausgehend von dem Jahresthema With a Keen Sense of Crisis bauen wir im Masterentwerfen Zero-Untergrund or a Hole in the Ground is a Room Without a Roof auf die Antriebskraft, die aus Krisen erwächst. Wir untersuchen und verwenden sie für die Archite
Quite: We Live In Public
Quite: We Live In Public Home in the Age of Spatial Computing and Social Networks Keywords: Home as Infinite Screen, Exploratory Objects, 1:1, XR, Multipurpose Domesticity, Expanded Materiality, Spatial Computing as Spatial Practice, PublicVSPrivate, Architecture as Inhabitable Media Hybrid, Here&am
THE SECOND CHANCE Pt.2
or the great repair of a gift you can’t refuse Kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres erhielt der Bürgermeister Georg Willi im Namen der Stadt Innsbruck, vom Landeshauptmann Anton Mattle ein Geschenk, das es in sich hat: die denkmalgeschützte Rotunde, das ehemalige Riesenrundgemälde im
TANKE!
Die Tankstelle – ein Auslaufmodell? Ist in Zeiten des Klimawandels und dem Wissen, dass der Verbrennungsmotor kein zeitgemässemehr Energiequelle ist, die Tankstelle in der Form, in der wir sie kennen, noch vertretbar?Wie wir wissen stossen Verbrennungsmotoren große Mengen an CO2 und andere Schad
Ausgewählte Themen der Architektur: Architektur(w)ende? Ein Symposium zur Baukultur im Kontext von Transformation und Nachhaltigkeit
Die globale Bauindustrie steht vor einer Vielzahl komplexer Herausforderungen, die eine grundlegende Neuausrichtung der Architektur und des Bauwesens erfordern. Bedeutet das das Ende der Architektur oder birgt die Krise das Potenzial, die Architektur neu zu definieren – als Disziplin, die das Wiss
ÖKOFIKTION
[ˈøːko fɪkˈt͡si̯oːn] Im Sinne des diesjährigen Jahresthemas “a keen sense of crisis” beschäftigen wir uns in dieser Übung mit Fiktionen und Narrationen, die unter dem großen Begriff der Ökologie und der Krise angesiedelt sind. Klassisch geht man davon aus, dass sich das Fiktive in e
VO Transdisziplinäre künstlerische Praxis
COMMUNITY OF ALIENS Der Titel klingt paradox. Wie soll sich eine Gemeinschaft herstellen, die aus Unterschieden, aus einander Fremden besteht? Wie können politisch aufgezwungene Fremdheitserfahrungen (etwa durch Rassismus, Sexismus und Klassismus), spekulative Strategien des Fremd-Werdens (etwa in